In der nahen Vergangenheit hat sich der Markt rund um das Brennholz enorm erweitert. Das hat verschiedene Gründe. Zum einem ist es modern geworden sein Eigenheim mit einem gemütlichen Kaminofen auszustatten, zum anderen sind natürlich auch die gestiegenen Energiepreise ein entscheidender Grund. Das führt dazu, dass die Nachfrage für Brennholz nicht unerheblich gestiegen und die Beschaffung schwieriger geworden ist.
Wer sein Kaminholz nicht selber schlägt kann dieses natürlich käuflich erwerben. Neben Fachhändler erhält man Brennholz auch in kleineren Mengen im Baumarkt. Alternativ hat sich in den letzten Jahren auch der Verkauf über das Internet durchgesetzt. Hier erhält man nicht nur das Feuerholz an sich, sondern auch Zubehör wie Brennbesteck, Kaminholzregal und Co.
Wenn man Holz kauft nutzt man hierfür die Handelseinheit „rm“. Rm steht hierbei für Raummeter und bemisst sich wie folgt: Aufgestapeltes Brennholz in 1 Meter Breite x 1 Meter Länge x 1 Meter Höhe.
Je nach Holzart unterscheidet sich auch der Heizwert. Am beliebtesten ist das Holz der Eiche und Buche, da dieses den höchsten Brennwert besitzt. Aber auch Birke und Ahorn sind sehr beliebt. Allgemein kann man durchaus sagen, dass Laubholz einen höheren Heizwert als Nadelholz besitzt.
Brennholz richtig lagern
Selbstverständlich muss das Holz auch vernünftig gelagert werden, damit es vor dem verbrennen gut getrocknet ist. Achten Sie schon beim Kauf darauf, dass das Holz nicht allzu Nass ist. Sollten Sie es nicht direkt zum Verbrennen nutzen können, lagern Sie es eine entsprechende Zeit in einem Kaminholzregal. Zur Messung der Holzfeuchte können Sie ein Holzfeuchtmessgerät verwenden. Bis frisches Holz zum Verbrennen getrocknet genug ist, muss es ca. 2 Jahre in einem Kaminholzregal verweilen. Nach dieser Zeit besitzt es bei guter Lagerung eine Restfeuchte von unter 20% und kann den Weg in den Kamin finden.
Warum sollten Sie möglichst trockenes Holz kaufen? Es gibt Händler bei dem Sie nach Gewicht kaufen. Natürlich wiegt das Wasser im Holz einen nicht unerheblichen Teil. Das bedeutet, dass Sie für dasselbe Geld wesentlich mehr trockenes Holz erhalten als Nasses Holz. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie gutgetrocknetes Holz schneller verwenden können und nicht erst in einem Kaminholzregal unterbringen müssen. Verbrennen Sie feuchtes Holz verringert sich der Heizwert, außerdem kommt es zur unangenehmer Rauchbildung.
Achten Sie auf folgende Dinge:
Wer sein Kaminholz nicht selber schlägt kann dieses natürlich käuflich erwerben. Neben Fachhändler erhält man Brennholz auch in kleineren Mengen im Baumarkt. Alternativ hat sich in den letzten Jahren auch der Verkauf über das Internet durchgesetzt. Hier erhält man nicht nur das Feuerholz an sich, sondern auch Zubehör wie Brennbesteck, Kaminholzregal und Co.
Wenn man Holz kauft nutzt man hierfür die Handelseinheit „rm“. Rm steht hierbei für Raummeter und bemisst sich wie folgt: Aufgestapeltes Brennholz in 1 Meter Breite x 1 Meter Länge x 1 Meter Höhe.
Je nach Holzart unterscheidet sich auch der Heizwert. Am beliebtesten ist das Holz der Eiche und Buche, da dieses den höchsten Brennwert besitzt. Aber auch Birke und Ahorn sind sehr beliebt. Allgemein kann man durchaus sagen, dass Laubholz einen höheren Heizwert als Nadelholz besitzt.
Brennholz richtig lagern
Selbstverständlich muss das Holz auch vernünftig gelagert werden, damit es vor dem verbrennen gut getrocknet ist. Achten Sie schon beim Kauf darauf, dass das Holz nicht allzu Nass ist. Sollten Sie es nicht direkt zum Verbrennen nutzen können, lagern Sie es eine entsprechende Zeit in einem Kaminholzregal. Zur Messung der Holzfeuchte können Sie ein Holzfeuchtmessgerät verwenden. Bis frisches Holz zum Verbrennen getrocknet genug ist, muss es ca. 2 Jahre in einem Kaminholzregal verweilen. Nach dieser Zeit besitzt es bei guter Lagerung eine Restfeuchte von unter 20% und kann den Weg in den Kamin finden.
Warum sollten Sie möglichst trockenes Holz kaufen? Es gibt Händler bei dem Sie nach Gewicht kaufen. Natürlich wiegt das Wasser im Holz einen nicht unerheblichen Teil. Das bedeutet, dass Sie für dasselbe Geld wesentlich mehr trockenes Holz erhalten als Nasses Holz. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie gutgetrocknetes Holz schneller verwenden können und nicht erst in einem Kaminholzregal unterbringen müssen. Verbrennen Sie feuchtes Holz verringert sich der Heizwert, außerdem kommt es zur unangenehmer Rauchbildung.
Achten Sie auf folgende Dinge:
- Bevor das Holz in das Kaminholzregal gelagert wird muss es gespaltet werden.
- Je kleiner die Scheite sind desto schneller trocknen sie
- Das Holz sollte im Holzunterstand nicht zu dicht gestapelt werden, damit eine Luftzirkulation entstehen kann
- Achten Sie darauf, dass der Kaminholzunterstand ein Dach hat, damit das Kaminholz vor Regen geschützt ist
- Auch vom Boden aus kann Wasser an das Holz gelangen. Achten Sie daher darauf, dass das Holz den Erdboden nicht direkt berührt